Die Kandidaten der Freien Wähler
Reute-Gaisbeuren

Simone Rebmann

40 Jahre, Dipl. Betriebswirtin, Controllerin, verheiratet, 2 Töchter

Simone Rebmann lebt und wohnt seit ihrer Geburt in Bad Waldsee, in den letzten 18 Jahren in Gaisbeuren. In ihrer Freizeit ist sie ehrenamtlich im Kirchenchor Reute sowie im Sammlervölkle Bad Waldsee aktiv und ist Kassen­prüferin im Musikverein Reute-Gaisbeuren. ­Analytisches Denken und ein ausgeprägtes Zahlenverständnis sind ­berufliche Fertigkeiten, die sie in ihre Arbeit als Gemeinde­rätin einbringen will. Ebenso wie ihre offene und faire Kommunikation. Damit möchte Sie innovative Ideen einbringen und nachhaltige Lösungen fördern.

„Die Ortsumgehungen der B30 für Gaisbeuren und Enzisreute brennen den Menschen auf den Nägeln. Und auch im Bereich Bildung und Erziehung können
wir noch einiges bewegen.“

# Bildung & Erziehung
# Musik und Brauchtum
# Ortsumgehung B30 Gaisbeuren & Enzisreute

Michaela Rogg

32 Jahre, Verwaltungsbeamtin

Michaela Rogg ist in Weingarten geboren und in Reute aufgewachsen, wo sie bis heute zu Hause ist. Als aktives Mitglied des Musikvereins Reute-Gaisbeuren liegt ihr die Stärkung des Ehrenamts sowie des Vereinswesens besonders am Herzen. Das sei schließlich ein wichtiger Faktor für eine aktive Teilhabe am Stadt- und Dorfleben. Durch ihre berufliche Tätigkeit beim Landratsamt Ravensburg kann sie auf ein breites Netzwerk und Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen der öffentlichen Verwaltung zurückgreifen.

„Ich möchte mich besonders für eine zukunftsfähige und bürgernahe Stadtverwaltung und für starke Ortschaften einsetzen. Auf einer solchen Basis kann eine lebendige und nachhaltige Stadtentwicklung auf Augenhöhe gelingen.“

# bürgernahe Verwaltung  
# starke Ortschaften
# Nachhaltigkeit

Marc Hinder

38 Jahre, Bauingenieur, Geschäftsführer, verheiratet, 1 Tochter
5 Jahre Gemeinderat

Der Bauingenieur und Geschäftsführer des Familien­betriebs mit 80 Mitarbeitern bringt seine fachliche und unternehmerische Kompetenz seit fünf Jahren in den Gemeinderat und verschiedene Ausschüsse ein. Als Mitglied und Unterstützer des SV Reute und weiterer Vereine liegen Marc Hinder die Förderung des Ehrenamts sowie die zeitnahe Umsetzung des Sportentwicklungsplans am Herzen. Ebenso will er sich für die Unterstützung aller ­Bildungseinrichtungen und die Bereitstellung der dringend benötigten Kindergartenplätze einsetzen.

„Die Schaffung von Wohnraum, Bauland und Gewerbeflächen, zukunftsorientierte Verkehrswegekonzepte sowie eine zeitgemäße digitale Infrastruktur sichern die weitere positive Entwicklung der Kernstadt und der Teilorte.“

# Attraktiver Wirtschaftsstandort
# Sportentwicklungsplan  
# Digitale Infrastruktur

Alexander Hörmann

32 Jahre, Gastronom, ledig

Der seit 32 Jahren in Reute lebende Alexander Hörmann kandidiert zum ersten Mal für ein politisches Amt. Im Gemeinderat möchte er mit Fertigkeiten überzeugen, die er in seiner Arbeit mit und für Menschen täglich unter Beweis stellt: Unternehmerische Kompetenz, Pragmatik, Kommunikations- und Teamfähigkeit prägen seine Tätigkeit als Gastronom. Mit Stärke die eigene Meinung vertreten zu können und gleichzeitig offen zu sein für Argumente und Sichtweisen anderer führt aus seiner Sicht in der Gremienarbeit zu tragfähigen Kompromissen und nachhaltigen Lösungen.

„Ich engagiere mich als junger Mensch gern für einen attraktiven Wirtschafts- und Tourismusstandort mit moderner Infrastruktur und zukunftsorientierter Mobilität.“

# Wirtschaft  
# Tourismus
# Infrastruktur

Frank Hörmann

40 Jahre, Landwirtschaftsmeister, verheiratet, 3 Kinder

Frank Hörmann ist mit seiner Familie in der Region und besonders in Reute-Gaisbeuren fest verwurzelt. Er ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr des Teilortes und will sich besonders für deren Stärkung einsetzen: eine gute Ausbildung, moderne technische Ausstattung und kontinuierliche Nachwuchsgewinnung brauchen Unterstützung. Seine Kenntnisse und Erfahrungen aus der Landwirtschaft kann er mit Leidenschaft in die Gemeinderatsarbeit einbringen.

„Nachhaltiges Denken ist ein prägendes Thema für alle Lebensbereiche: Ausreichend Kindergartenplätze binden Familien an die Region, Nachwuchsarbeit sichert den Fortbestand der Feuerwehr. Dafür und für eine zukunftsfähige Landwirtschaft setze ich mich ein.“

# Kindergartenplätze
# Jugend
# zukunftsfähige Landwirtschaft

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